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Als Dienstanfänger / Beamtenanwärter macht man keine Karriere!

Kamp-Lintfort, 13.06.2018

AXA Rainer Waters | Blog Auslandsreisekrankenversicherung

Also mal ganz unter uns: Als Dienstanfänger im Öffentlichen Dienst kann es schon mal leicht passieren, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, oder?
Das Beamtentum hat schon so seine Besonderheiten. Auch die Begrifflichkeiten sind völlig anders, als man es aus der Privatwirtschaft kennt.

Und es stimmt, im Öffentlichen Dienst macht man keine Karriere! Dort heißt es
nämlich Laufbahn! Der Arbeitgeber heißt auch nicht Arbeitgeber sondern Dienstherr.
Und der Beamte wird auch nicht berufsunfähig, sondern dienstunfähig.

Alles nur Wortspielerei? Von wegen! Aber dazu später noch mehr.

Und für jede Berufsgruppe gibt es Besonderheiten, z.B.

Polizisten und Feuerwehrleute
Justizvollzugs-Beamte
Lehrer
Verwaltungsbeamte
Zollbeamte

Eines jedoch ist allen gemeinsam.

Das Ziel ist es, Beamter auf Lebenszeit zu werden. Der Weg dorthin geht meistens über den Beamten auf Widerruf, dann den Beamten auf Probe und zu guter Letzt wird man dann Beamter auf Lebenszeit. Aber auf dem Weg dorthin kann einiges passieren.

Und was das im Einzelnen bedeutet, schauen wir uns jetzt mal an:

Es gibt vier wesentliche Bereiche mit denen sich
der Beamtenanwärter beschäftigen sollte:

  • Die beihilfekonformen Krankenversicherung
  • Die Absicherung der Dienstunfähigkeit
  • Das Thema der Altersversorgung
  • Dem besonderen Haftungsrisiko


Alle Punkte im Detail zu erklären würde den Rahmen sprengen. Aber ich nenn mal die wichtigsten Fakten:

  • Die Absicherung im Krankheitsfall funktioniert bei Beamten in der Regel über die Beihilfe. Das heißt der Arbeitgeber, pardon, der Dienstherr beteiligt sich nicht an den Aufwendungen für die Krankenversicherungsbeiträge.
    Nein, der Dienstherr beteiligt sich an den tatsächlich anfallenden Kosten der medizinischen Behandlung. Bei Polizisten kommt häufig die freie Heilfürsorge zum Tragen, was auch schon wieder ein spezieller Bereich ist. Die DBV bietet Beamtenanwärtern, die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Tarifreihen, um sich im Krankheitsfall optimal abzusichern.
  • Der Beamte wird nicht berufsunfähig, sondern dienstunfähig. Wie bereits gesagt ist das keine Wortspielerei. Der Dienstherr bestimmt nämlich, ob eine Dienstunfähigkeit vorliegt. Und wenn das der Fall ist, wird der Beamtenanwärter aus dem Dienstverhältnis entlassen und erhält seine Entlassungsurkunde. Danach wird er in der Gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Hat er dort nicht schon mindestens 5 Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt, erhält er auch keine Rente! Das ist schon fatal.


Deshalb ist es so wichtig, eine Dienstunfähigkeitsabsicherung abzuschließen.

Hat man sich fälschlicherweise für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entschieden, kann dies zu erheblichen Problemen führen.
Denn hier fängt jetzt die Auseinandersetzung mit meiner Versicherung an, ob diese auch meine Berufsunfähigkeit anerkennt.

Die Dienstunfähigkeitsversicherung der DBV reduziert übrigens mit dem Erreichen des Status Beamter auf Lebenszeit, die vereinbarte DU-Rente. Denn jetzt hat der Beamte einen eigenen Anspruch über seinen Dienstherrn erworben. Und damit es jetzt nicht zu einer unnötigen Überversorgung kommt, wird die vereinbarte Rente angepasst.
Bei der Dienstunfähigkeit wird übrigens unterschieden zwischen der allgemeinen und speziellen Dienstunfähigkeit.

Es reicht erst einmal aus, wenn man weiß, dass uniformierte Beamte, wie z.B. bei der Polizei, eine spezielle Dienstunfähigkeitsabsicherung benötigen, die den besonderen Ansprüchen dieser Dienstgruppe gerecht werden.

  • Die Haftungssituation der Beamten unterscheidet sich ebenfalls von den Beschäftigten der Privatwirtschaft. Denn für Personen,- Sach- und Vermögensschäden, die der Beamte in Ausübung seiner dienstlichen Verrichtung und Aufgaben grob fahrlässig dem Dienstherrn oder Dritten zufügt, können Haftpflicht und Regressansprüche entstehen.


Für alle gemeinsam gilt auf jeden Fall, dass auch die Grundlage einer soliden Altersversorgung nicht früh genug gelegt werden kann.
Es gäbe sicherlich noch viel zu sagen, aber ich möchte die Informationsflut an dieser Stelle nicht ausufern lassen.

Vielleicht seht ihr auch schon jetzt ein bisschen klarer und nicht nur den Wald vor lauter Bäumen nicht :)

Dennoch: Der Bereich Öffentlicher Dienst ist durchaus etwas umfangreicher.
Deshalb solltet ihr hier auch auf das Wissen der Spezialisten vertrauen. Und die DBV, Deutsche Beamtenversicherung, ist der Spezialversicherer für den öffentlichen Dienst.

Wenn Ihr eine erste Vorabinformation zu diesem Thema haben möchtet, schickt mir doch einfach eine Mail mit dem Stichwort Dienstanfänger.

Vielleicht schreibt ihr noch in ein oder zwei Sätzen, wann Eure Laufbahn beginnt und in welchem Bereich ihr tätig sein werdet. Ihr erhaltet dann umgehend eine Infobroschüre als pdf.

In diesem Sinne, vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

Euer Rainer Waters

Versicherungen für die Reise – Was ist zu beachten?

Kamp-Lintfort, 18.04.2018

AXA Rainer Waters | Blog Auslandsreisekrankenversicherung

Das Frühlingserwachen hat längst begonnen und wen packt da nicht das erste Reisefieber? Endlich mal wieder Ausspannen und in die Ferne schweifen. Früher wurde in den Urlaubskatalogen gestöbert, heute wohl eher im Netz. Über was man sich nicht alles Gedanken macht, wenn man eine Reise plant. Wer denkt da schon an Versicherungen? Und worauf kommt es denn wirklich an?
 
Wir von der AXA Versicherung Rainer Waters in Kamp-Lintfort, beraten Sie gerne.
Folgende Themenbereiche spielen bei Reisen eine wichtige Rolle:

  • Reiserücktrittversicherung
  • Reisegepäckversicherung
  • Auslandreise-Krankenversicherung
  • Unfallversicherung

Jetzt könnte man schon Erschrecken, oder? So viele Versicherungen? Hallo? Man möchte doch nur in den Urlaub. Und der ist schon teuer genug, oder?
 
Das stimmt. Allerdings sind die Prämien für die Urlaubsabsicherung überschaubar. Im Rahmen der Gesamtkosten spielen sie definitiv nur eine untergeordnete Rolle. Also, mal ganz von vorn; Was braucht man denn nun wirklich und wofür stehen die einzelnen Absicherungen?
 
Reiserücktrittversicherung; Der Urlaub ist geplant und wie heißt es so schön? Vorfreude ist die schönste Freude! Aber was ist eigentlich, wenn man die Reise gar nicht erst Antreten kann? Erkrankt man nämlich vorher, oder hat einen Unfall, so fällt die Reise sprichwörtlich ins Wasser. Oder es kommt innerhalb der Familie zu einer schweren Erkrankung, oder einem Todesfall. Klar, wer denkt da schon noch an Urlaub? Aber die Reisekosten in den Sand zu setzen, dass muss auch nicht sein, oder? Mit der AXA Travel Insurance Reiseversicherung, ist man auf der sicheren Seite. Diese übernimmt nämlich die anfallenden Stornokosten. Die Höhe der Prämie richtet sich nach dem Reisepreises. Wahlweise kann man eine Einzelpolice für die jeweilige Reise abschließen, oder aber eine Jahrespolice. Letztere ist interessant, wenn man mehrmals im Jahr verreist.
 
Reisegepäckversicherung; So fängt der Urlaub ja gut an. Man erreicht endlich den Urlaubsort, aber das Gepäck befindet sich am anderen Ende der Welt.
Das Abhandenkommen oder die Beschädigung des Reisegepäcks kann man versichern. Ob durch eine gezielte Straftat, einen Unfall des Transportmittels, oder durch Feuer; hier leistet die Reisegepäckversicherung. Wer schon mal im Urlaub bestohlen wurde, ist froh, wenn er dagegen versichert ist. Man wundert sich, wie teuer in der heutigen Zeit das Reisegepäck sein kann. Die Foto- oder Golfausrüstung kann schnell einige tausend EURO wert sein. Übrigens besteht auch die Möglichkeit, Reiserücktritt und Reisegepäck, in einem Paket zu kombinieren.
 
Auslandreise-Krankenversicherung; Das befürchtet doch jeder von uns, oder? Krank im Urlaub! Ausgerechnet! Handelt es sich vielleicht „nur“ um eine Grippe? Ärgerlich genug. Statt am Pool die Sonne zu genießen, liegt man im Hotelbett. Wer kommt dann eigentlich für die Arztkosten auf? Hier gibt es das sog. Sozialversicherungsabkommen. Hier besteht auch im Ausland teilweise Versicherungsschutz. Nähere Informationen gibt es hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krankenversicherung-im-ausland/?L=0. Häufig bleibt man aber auch auf den Kosten sitzen, oder es kommt zu empfindlichen Kürzungen bei den Behandlungskosten. Hier greift schließlich die Auslandreise-Krankenversicherung. Die Kosten für die medizinisch notwendige ambulante oder stationäre Heilbehandlung, werden zu 100% erstattet. Auch Arznei-, Heil und Verbandsmittel sind im Leistungspaket enthalten. Die Kosten für die schmerzstillende Zahnbehandlung werden zu 100% erstattet. Es geht aber noch weiter. Die AXA Assistance leistet auch Unterstützung im Kontakt mit den behandelnden Ärzten. Oder hilft bei der Suche nach qualifizierter medizinischer Behandlung im Ausland, und vieles mehr. Und wenn es gar nicht anders geht, werden sogar die Kosten für einen medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport übernommen! Die Auslandreise-Krankenversicherung kostet 7,92 € (0-49-Jährige), bzw. 20,52 € (50-Jährige und Ältere)
 
Unfallversicherung; Das ist nicht gerade die klassische Versicherung für Urlaube, oder? Nein? Das Urlaubsverhalten hat sich drastisch geändert! Wer heute Urlaub macht, der möchte nicht nur auf der faulen Haut liegen, sondern etwas erleben! Ob Skifahren, Surfen, Segeln, Motorradfahren, Gleitschirmfliegen, Wasserski, die Liste könnte noch weiter fortgeführt werden. Kommt es hier zu einem schwerwiegenden Unfall mit einer dauerhaften Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit, sprechen wir von Invalidität. Und diese hat Konsequenzen, die weit über den Urlaub hinausreichen. Mit Folgen, die einen für das weitere Leben belasten. Guter Unfallschutz ist schon für weniger als 20 € im Monat erhältlich.
 
Also, wenn einer eine Reise tut…, gibt es einiges zu beachten.
Wir von der AXA Versicherung Rainer Waters in Kamp-Lintfort, beraten Sie gern, individuell und kompetent.

Unfallversicherung – Braucht man das?

Kamp-Lintfort, 27.03.2018

AXA Rainer Waters | Blog Unfallversicherung

Langsam aber sicher kündigen die ersten Sonnenstrahlen den Frühling an!
Überall entfaltet sich nach dem Winter das Leben und die Menschen freuen sich darauf, wieder aktiv zu werden. Wer denkt da schon gerne an die finanziellen
Folgen eines Unfalls?
Ich fahre selbst leidenschaftlich gerne Motorrad und kenne die Gefahren nur allzu gut. Allerdings steht das Motorradfahren auch stellvertretend für viele andere Dinge, die mehr oder weniger gefährlich sind. Wer möchte denn heutzutage schon behaupten, dass er als Radfahrer oder Fußgänger, im Straßenverkehr weniger gefährdet ist?

Aber oft sind es gar nicht die spektakulären Dinge, die zu schweren Unfallfolgen führen. Unfälle gehören – ob es uns gefällt oder nicht – zum täglichen Leben dazu. Und die meisten Unfälle passieren in der Freizeit. Selbst der eigene Haushalt ist ein „gefährliches Pflaster“. Wem es an Phantasie mangelt, was alles passieren kann, ein Blick in die Tagezeitung genügt. Jeden Tag kann man dort Nachlesen, wie das Schicksal dem Einen oder Anderen übel mitgespielt hat.
Glücklich ist derjenige, der bei einem Unfall mit einem blauen Auge davonkommt. Aber was passiert eigentlich, wenn der Unfall zu dauerhaften Beeinträchtigungen führt und man keine Unfallversicherung hat?
Ihre AXA Versicherung Rainer Waters in Kamp-Lintfort berät Sie dazu gerne.
 
Eine Lohnfortzahlung für die ersten sechs Wochen ist den meisten sicher.
Danach gibt es Krankengeld. Aber auch diese Zahlung ist begrenzt. Und wenn man seinen Beruf tatsächlich nicht mehr ausüben kann? Dann folgt in letzter Konsequenz eine Rente wegen Erwerbsminderung. Und die ist bekanntlich nicht so hoch, als dass sie ein sorgenfreies Leben sichert.
Und wer hat eigentlich mit den Folgen des Unfalls zu leben? Klar – sollte man meinen – betroffen ist natürlich derjenige, der den Unfall erlitten hat. Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit? Ich sage ganz klar: Nein! Wir haben doch fast alle Familienangehörige, Eltern, Kinder, Geschwister oder Freunde, die ebenfalls davon betroffen sind.
Ob als Elternteil oder Lebenspartner. Man würde doch sein letztes Hemd geben, um einem nahestehenden Familienmitglied zu helfen. 
Es hat schon unzählige Fälle gegeben, in denen das Ersparte, oder sogar das eigene Haus verkauft werden musste, um die finanziellen Folgen eines Unfalls zu meistern. Die Kosten für einen behindertengerechten Umbau einer Wohnung oder eines Autos sind enorm!
Wie kommt man als Rollstuhlfahrer eigentlich in seine vier Wände, wenn es statt einer behindertengerechten Rampe, nur Stufen gibt?
Und wie überwindet man die Treppenstufen vom Erdgeschoss in die erste Etage, wenn kein Treppenlift vorhanden ist? Ganz zu schweigen von den monatlichen Kosten für die Lebenshaltung, wenn die Leistungen aus dem gesetzlichen System vorne und hinten nicht reichen.
Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur bei einem Arbeitsunfall! Es besteht keinerlei Schutz für Unfälle, die sich in der Freizeit ereignen. Diese sind aber viel häufiger. Unsere Arbeitsplätze sind nämlich viel sicherer als unser Freizeitverhalten.
 

Grundsätzlich zahlt die private Unfallversicherung immer dann, wenn aufgrund eines Unfalls, eine dauerhafte Beeinträchtigung zurückbleibt. Versicherungsschutz besteht weltweit und zwar rund um die Uhr. Als Leistung wird meistens eine Kapitalzahlung fällig. Diese richtet sich nach der Höhe der festgestellten Invalidität. Häufig wird eine Progression vereinbart. Das bedeutet, dass mit der Schwere der Invalidität, die vereinbarte Leistung überproportional ansteigt.
Man erhält dann z. B. ab einem Invaliditätsgrad von 50%, die doppelte, ab 75 % die dreifache Versicherungssumme. In manchen Fällen wird neben der Kapitalzahlung, zusätzlich eine Rente ausgezahlt – und das sogar ein Leben lang.
Wie ein maßgeschneidertes Konzept aussehen kann? Wir von der AXA Versicherung Rainer Waters in Kamp-Lintfort beraten Sie gerne!
 
Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, anzunehmen, dass nach einem schweren Unfall das Leben ohnehin vorbei sei. Das Argument habe ich schon sehr häufig gehört.
Ich kenne jedoch persönlich Menschen, die nach einem Unfall an den Rollstuhl gefesselt sind und trotzdem ein sehr erfülltes Leben führen.
Ich werde nie vergessen, wie ich im Jahr 2004 am Skater Marathon in Köln teilgenommen habe. Nach einigen Kilometern überholten wir mit einer Gruppe Skater, die Handbiker. Das sind die Sportler mit Handicap, die in einer Art Rollstuhl sitzen und nur mit der Kraft Ihrer Arme, für ein Wahnsinns Tempo sorgen.
Wir hatten unsere Mühe zu überholen. Davor ziehe ich den Hut!
Oder ich denke an den Unternehmer, der nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt und dennoch mit Leidenschaft und Engagement sein Unternehmen führt. Und das mit großem Erfolg!
Das man sich gegen einen Unfall nur bedingt schützen kann ist klar. Und manchmal reicht es im Leben aus, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Davor schützt auch keine Versicherung.
Aber gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls, kann man sich durchaus schützen! 
Schon mit weniger als 20 € im Monat kann man eine solide Basis schaffen.
Ja, man kann sich auch gegen alles Mögliche versichern. Ich erlebe aber viel häufiger, dass man sein Geld auch für alles Mögliche ausgeben kann, was nicht so wahnsinnig wichtig ist. Denken Sie mal drüber nach.

AXA Hauptvertretung Rainer Waters
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09:00 bis 12:30
14:30 bis 16:30
Dienstag:
09:00 bis 12:30
14:30 bis 16:30
Mittwoch:
09:00 bis 12:30
Donnerstag:
09:00 bis 12:30
14:30 bis 16:30
Freitag:
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