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AXA Allweyer & Heusler KG in Bad Kissingen Gefahren durch Badeunfälle

– Vorsicht Wasser – Gefahren durch Badeunfälle

In der warmen Jahreszeit sind die Freibäder, Badeseen, Planschbecken und im Urlaub das Meer bei Groß und Kleinsehr beliebt.

Das kühle Nass verspricht bei hochsommerlichen Temperaturen eine wohltuende Abkühlung, die bei allem Spaß beim Baden, Planschen und Schwimmen jedoch auch mit Gefahren einhergeht.

Unterschätzte Gefahren beim Baden und Schwimmen

Unachtsamkeit, Leichtsinn und Übermut sind häufig Ursachen für Badeunfälle mit zum Teil schlimmen Folgen. Laut einer Studie können in Deutschland nur noch 50% aller Kinder mit dem Ende der Grundschule schwimmen. In den 80er - Jahren waren diese noch mehr als 90 %.
 
Ab wann gilt ein Kind als sicherer Schwimmer?
 
Ein Seepferdchen Abzeichen reicht nicht aus. Dieses besagt nur das sich ein Kind für eine gewisse Zeit über Wasser halten kann. Und gerade Kinder überschätzen Ihre Kräfte und auch die des Wassers. Erst mit dem Freischwimmer und dessen Mindestvoraussetzungen gilt man als sicherer Schwimmer. Wird man durch Wind und Strömung auf einer Luftmatratze, einer Schwimmhilfe, einem Schlauchboot oder einem Surfbrett vom Ufer weg getrieben und man bekommt nur dann keine Panik, wenn man gut schwimmen kann. Auch gut Schwimmen zu können ist keine Garantie dafür ohne fremde Hilfe an Land zu kommen, aber es reduziert die Gefahr eines Badeunfalls erheblich. Schlauchboote, Luftmatratzen oder aufblasbare Schwimmhilfen stellen keine Sicherheit dar.
 
Bringen Sie deswegen Ihren Kindern das Schwimmen bei oder erlernen sie es evtl. gemeinsam. Solche Aktivitäten bringen auch viel Spaß. Und lassen Sie Ihre Kinder nie unbeaufsichtigt. Das gilt auch wenn sich Ihre Kinder an einem Pool, Gartenteich oder im Schwimmbad vergnügen – auch hier lauern viele Unfallgefahren, z.B. der Sprung ins kühle Nass. Durch Leichtsinn enden Badeunfälle mit Querschnittslähmungen. Ein zu leichtfertiger Kopfsprung ins flache Wasser oder ein Salto in den Pool führen immer wieder dazu. Nach Schätzungen des Querschnittlähmungszentrums erleiden in Deutschland jährlich ca. 2.000 Menschen eine Querschnittslähmung.
 
Unfälle im Wasser sind für ca. 5% dieser Fälle verantwortlich. Für Kinder stellen ungesicherte Wasserstellen bereits ab einer Wassertiefe von nur 10 Zentimetern eine erhöhte Unfallgefahr dar. Denn nicht nur Knochenbrüche oder Kopfverletzungen können zu einer dauerhaften körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung führen. Leider kann dies schon durch Sauerstoffmangel durch Untertauchen oder Bewusstlosigkeit geschehen.

Auch die Existenzschutzversicherung (für Kinder oder Erwachsene) schützt vor den finanziellen Folgen

Die Existenzschutzversicherung der AXA/DBV bietet eine umfassende und günstige Absicherung. Bereits Kinder ab dem 6. Lebensmonat können Sie hier absichern. Diese Vorsorge leistet nicht nur bei einem Unfall.
 
Leistungen erhalten Sie auch bei einer schweren Krankheit. Beispielsweise bei einer schweren Schädigung des zentralen Nervensystems oder des Gehirns (z.B. durch Sauerstoffmangel) zahlt die Kinder - Existenzschutzversicherung der AXA/DBV eine monatliche Rente in vereinbarter Höhe.

Gefahrenquellen im und am Wasser erkennen – Checkliste Kindersicherheit

Gezielte Unfallverhütung kann man am besten betreiben, wenn man die Gefahrenquellen am und im Wasser gut kennt. Hierfür finden Sie auf unserer Homepage Checklisten. Im „Plus von AXA“ finden Sie die Hilfestellung „Gefahren im Schwimmbad, am See und am Meer“.
 
Neben den Hinweisen auf die größten Gefahren und Verletzungsrisiken, erhalten Sie hier viele hilfreiche Tipps.

Mehr als nur Kapitalleistung – Reha Management.

Das Reha Management der AXA/DBV bietet noch jede Menge mehr als nur die reine Geldleistung. Eine Beschreibung hierfür finden Sie am Ende der anderen Unfall-Tipps. Schauen Sie sich alle in Ruhe an – machen Sie Ihr Leben ein Stück sicherer.

AXA Bezirksdirektion Allweyer & Heusler KG
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