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Starter-BU von AXA Berufsunfähigkeitsversicherung von AXA

Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Starter-BU: Versichert das Berufsleben von Berufseinsteigen günstig, flexibel und sicher

Das Wichtigste zuerst

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Berufsunfähigkeitsversicherung ja oder nein

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Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Das laufende Erwerbseinkommen, sei es aus Angestellten- oder unternehmerischer Tätigkeit, stellt für die meisten Menschen die wichtigste Existenzgrundlage dar. Wer seinen Beruf von heute auf morgen nicht mehr ausüben kann, gefährdet nicht nur den eigenen Lebensstandard, sondern womöglich auch den des Ehegatten oder der Kinder.
 
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Police der Wahl, um für den unvorhersehbaren Fall der Berufsunfähigkeit sowie der Erwerbsunfähigkeit vorzusorgen. Sie ist damit für einen Großteil der Bevölkerung äußerst sinnvoll.

Warum braucht man eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (abgekürzt BU) zahlt beim Vorliegen einer Berufsunfähigkeit jeden Monat eine vertraglich vereinbarte Rente aus. Dabei ist der Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung schon als Student sinnvoll, da das Studium als berufliche Tätigkeit anerkannt wird und sich ein späterer Wechsel nicht auf den Versicherungsschutz auswirkt. Versicherte können sich also jederzeit für einen anderen Job entscheiden.
 
Ob eine BU sinnvoll ist oder nicht, hängt statistisch betrachtet nicht vom ausgeübten Beruf ab: Nur rund ein Zehntel der Berufsunfähigkeiten werden durch Unfälle verursacht. Psychische Leiden wie Burnout und Stress führen am häufigsten zur Berufsunfähigkeit, dicht gefolgt von Skeletterkrankungen wie Bandscheibenvorfällen. Dabei wird im Durchschnitt jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens mindestens einmal berufsunfähig.

Wann erhalte ich eine Leistung von der BU-Versicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung leistet, wenn Versicherte dauerhaft berufsunfähig sind. Das ist der Fall, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf für voraussichtlich sechs Monate oder länger zu weniger als 50 Prozent ausgeübt werden kann. Wer regulär 40 Stunden pro Woche arbeitet, ist berufsunfähig, wenn er nur noch maximal 20 Stunden wöchentlich arbeiten kann und dieser Zustand mindestens ein halbes Jahr besteht (ärztliche Prognose maßgeblich).
 
Beim Abschluss der BU gilt: Je jünger und gesünder der Versicherte, desto günstiger ist die Police. Mit schwerwiegenden Vorerkrankungen oder einem als riskant eingestuften Beruf fällt die Versicherungsprämie in der Regel höher aus. Sinnvoll und wichtig ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung, solange das eigene Vermögen nicht zur Deckung des Lebensstandards im Falle der Berufsunfähigkeit ausreicht.

Wann bin ich erwerbsunfähig?

Anders als „Berufsunfähigkeit“, ist „Erwerbsunfähigkeit“ ein Begriff aus dem Sozialgesetzbuch. Volle oder teilweise Erwerbsminderung liegt vor, wenn Versicherte weniger als sechs oder drei Stunden pro Tag in irgendeinem Beruf arbeiten können. Ist das der Fall, zahlt die gesetzliche Rentenversicherung, sofern in diese bereits mindestens fünf Jahre lang eingezahlt wurde, eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Diese beträgt im bundesweiten Durchschnitt etwa 720 Euro pro Monat.

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnlos – wann ist eine BU nicht notwendig?

Eine BU sichert ein Risiko ab, dessen Folgen Studenten, Angestellte oder Selbstständige ohne entsprechende Police nicht tragen könnten. Wer ein ausreichend großes Vermögen hat oder umfassende passive Einkünfte (etwa aus Zinserträgen) erzielt und damit nicht mehr auf sein Erwerbseinkommen angewiesen ist, benötigt keine BU. In diesem speziellen Fall kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung tatsächlich sinnlos sein.
 
Beamte sind eine besondere Berufsgruppe, für die eine klassische Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der auf die Ausübung des letzten Berufs abgestellt wird, keinen Sinn ergibt. Ohne sogenannte Dienstunfähigkeitsklausel besteht eine Absicherungslücke, da die Feststellungen des Truppen- oder Amtsarztes von der Einordnung der Versicherung abweichen können. Die Unterschiede zwischen Berufs- und Dienstunfähigkeit bei Beamten, Richtern und Soldaten:

  • Berufsunfähig sind Beamte nur nach den allgemeinen Kriterien der BU-Versicherung.
  • Dienstunfähig sind Beamte (egal, ob auf Widerruf, Probe oder Lebenszeit), wenn sie aus gesundheitlichen Gründen für eine Verwendung im Staatsdienst dauerhaft nicht mehr in Betracht kommen.

Mit der Dienstunfähigkeitsklausel leistet die BU sofort, wenn der Amtsarzt eine Dienstunfähigkeit bescheinigt. Diese wird als Berufsunfähigkeit angesehen, was ohne entsprechende Klausel nicht der Fall ist. Hier müsste dann eine „echte Berufsunfähigkeit“ vorhanden sein.

Ich habe einen Bürojob – ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Dass eine Berufsunfähigkeit nur bei schwerwiegenden Unfällen und ihren Folgen entsteht, ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Vielmehr führen psychische Krankheiten und körperliche Leiden, wie sie bei klassischen Bürojobs immer häufiger vorkommen, zur Berufsunfähigkeit. Hier ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr als nur sinnvoll – sie ist nahezu unverzichtbar, um das steigende Risiko passgenau abzusichern.
 
Auch die Annahme, eine BU würde nur bei berufsbedingten Unfällen leisten, ist falsch. Es kommt rein auf den teilweisen oder vollständigen Wegfall der Arbeitsfähigkeit an – damit sind private Unfälle, Krankheiten und mehr als altersbedingter Kräfteverfall automatisch mitversichert. Lediglich bei vorsätzlichen Handlungen oder einer absichtlich verursachten Berufsunfähigkeit erhalten Versicherte keine Leistungen.

Lohnt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Grundsätzlich lohnt sich eine Versicherung immer dann, wenn sie einen Schaden absichert, der im Fall der Fälle nicht aus eigener Tasche ausgeglichen werden kann. Das gilt also auch für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Dennoch gibt es bei der BU einige Möglichkeiten, die Versicherungsprämie niedrig zu halten:

  • Je länger sich der Vertragsabschluss verzögert, desto teurer wird die Versicherung. Bei der BU kommt es maßgeblich auf Gesundheitszustand und Alter an, was einen möglichst frühen Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll macht.
  • Versicherte sollten die monatliche Rente weder zu hoch noch zu niedrig ansetzen. Sie ist steuerfrei und sollte etwa 80 Prozent des monatlichen Nettogehaltes betragen. Bei AXA können Sie die Rente jederzeit an geänderte Lebensumstände anpassen.
  • Wer von einem riskanten in einen weniger riskanten Beruf wechselt, etwa von einer Tätigkeit auf dem Bau ins Bauamt, kann diesen Umstieg seiner BU melden. In den meisten Fällen sinkt dadurch der Beitrag.

Wie finde ich eine gute und sinnvolle Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine BU schützt nur dann optimal, wenn sie auf den persönlichen Bedarf zugeschnitten ist und keine verbraucherunfreundlichen Klauseln enthält. Wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll ausgestaltet sein sollte, hat die Verbraucherzentrale in einigen Punkten zusammengefasst:

  • Sofortige Anerkennung der Berufsunfähigkeit nach den üblichen Kriterien (letzter Beruf zu weniger als 50 Prozent und für mindestens 6 Monate nicht mehr auszuüben).
  • Verzicht auf die abstrakte Verweisung.
  • Rückwirkende Zahlung der Rente bis zum Zeitpunkt des Eintritts der Berufsunfähigkeit.
  • Möglichkeit der Beitragsstundung.
  • Weltweite Gültigkeit des Vertrages.
  • Keine Rückzahlungsverpflichtung bereits zu Unrecht gewährter Renten.
  • Bei Beamten: Dienstunfähigkeitsklausel.

Unsere Empfehlung für Sie

Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll? Auf jeden Fall!

Die wenigsten Menschen verfügen über ein Vermögen, das es ihnen erlaubt, von heute auf morgen ihren Job aufzugeben oder für den Fall der Berufsunfähigkeit gerüstet zu sein. Daher ist die BU für die meisten Berufsgruppen – von Schülern und Studenten über Angestellte und Beamte bis hin zu Selbstständigen – notwendig und sinnvoll. Mit der passgenauen Police ermöglicht es AXA, den Lebensstandard aufrecht zu erhalten und damit möglicherweise den Grundstein für einen beruflichen Neustart zu legen.
Übrigens: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten kostet wenig und versichert jeden Beruf, den Studierende nach ihrem Abschluss ausüben.
 
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