AXA Versicherung Werner OHG in Würzburg

Berufsunfähigkeitsversicherung Würzburg

Es gibt verschiedene Versicherungen, die für eine finanzielle Absicherung der Versicherten sorgen. Zu den wichtigsten gehört die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) der AXA Versicherung Werner OHG in Würzburg.

Diese springt ein, wenn die Versicherungsnehmer ihrer aktuellen Tätigkeit dauerhaft nicht mehr nachgehen können. Sie sorgt für finanzielle Sicherheit und dafür, dass laufende Kosten weiter bezahlt werden können.

Kommt es zu einer Berufsunfähigkeit, ist es wichtig, eine Berufsunfähigkeitsversicherung der AXA Versicherung Werner OHG in Würzburg zu haben. Diese zahlt den Versicherten eine monatliche Rente.

Das Geld dient als Ergänzung zu staatlichen Leistungen, die häufig nicht ausreichen, um die laufenden Kosten zu bezahlen. Die vereinbarten Beträge werden monatlich bis zur offiziellen Rente ausgezahlt. Entsprechend ist es wichtig, dass die Versicherung idealerweise bis zum 67 Lebensjahr läuft.

Sie ist so konzipiert, dass sie einen weltweiten Schutz bietet und somit unabhängig vom Arbeitsplatz greift. Üblicherweise wird die Versicherungssumme bei 50 % Berufsunfähigkeit ausgezahlt, wenn diese mindestens sechs Monate besteht.

Außerdem greift sie, wenn der aktuelle Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann – und nicht irgendein anderer Beruf. Damit die Versicherungssumme ausgezahlt wird, muss eine ärztliche Diagnose mit einem exakten Befund vorliegen.

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung der AXA Versicherung Werner OHG in Würzburg abschließt, hat verschiedene Möglichkeiten zur Hand, um die Versicherungskosten niedrig zu halten.

Hierzu gehört das Eintrittsalter. Je jünger und gesünder die Versicherungsnehmer sind, desto geringere Monatsbeiträge müssen sie zahlen. Hierfür ist es erforderlich, eine Gesundheitsprüfung zu absolvieren. Diese überprüft, ob chronische Krankheiten oder Vorerkrankungen vorliegen. Ist dies der Fall, führt dies zu Risikozuschlägen.

Die Höhe der Versicherungskosten hängt zudem von der Berufsgruppe ab. So haben Handwerker beispielsweise ein höheres Berufsrisiko als Büroangestellte, weswegen ihre Versicherungsbeiträge höher liegen. Die Absicherungshöhe sollte bei 60% bis 80% des Nettoeinkommens liegen.

Diese Höhe hat ebenfalls Einfluss auf die Kosten. Außerdem bietet es sich an, auf Dynamik und Nachversicherung zu setzen. So wird die Rente an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst.