Früher an später denken – oder auf ein Erbe hoffen?​

Wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, an die eigene Altersversorgung zu denken?

Eine gute Frage. Am besten ist, wenn man nicht mehr daran denken muss – weil alles geregelt ist.

Aber wann sollte man beginnen, seinen eigenen Ruhestand zu planen? Aus finanzmathematischer Sicht kann es darauf nur eine Antwort geben: direkt nach der Geburt. Denn unabhängig davon, wann Sie in den Ruhestand gehen wollen, und ab welchem Alter es Ihnen möglich sein wird, eine gesetzliche Rente zu beziehen – Zeit schlägt Geld. Der Zinseszinseffekt ermöglicht entweder höhere Altersbezüge oder einen früheren Ruhestand.

Medizinischer Fortschritt, gesündere Lebens- und Arbeitsbedingungen führen dazu, dass wir alle länger leben – im Schnitt 7 Jahre länger, als wir denken. Diese für jeden Einzelnen gute Nachricht ist für uns alle jedoch eine schlechte Nachricht: Längere Ausbildungszeiten und die allgemeine demographische Entwicklung führen dazu, das immer weniger Beitragszahler in immer kürzerer Zeit die Rentenbezüge der immer mehr werdenden Rentenbezieher erwirtschaften müssen – langfristig sinkende Rentenhöhen sind unvermeidlich.

Aber was bedeutet das nun für Sie? Zunächst einmal haben Sie Anspruch auf eine gesetzliche Rente. Hier erhalten Sie regelmäßig eine gesetzliche Renteninformation. Diese ist die Basis jeder soliden Ruhestandsplanung. Wie Sie diese lesen, erkläre ich hier.

Bedenken Sie aber, dass die dort ausgewiesenen Werte immer Bruttorenten sind – Steuern und Krankenversicherungsbeiträge müssen Sie davon noch abziehen. Zwar kann Ihnen niemand sagen, wieviel Abzüge es im Jahr Ihres geplanten Ruhestands wirklich sein werden. Aber mit den heutigen Steuertabellen und Krankenkassenbeiträgen zu kalkulieren ist eine sichere Basis. Gerne erstelle ich Ihnen hierzu eine Modellrechnung, mit unserer plan360°-Analyse.

Unabhängig davon müssen Sie definieren, mit welchem Einkommen im Ruhestand Sie gerne rechnen möchten. Bewährt hat sich die einfache Methode, das aktuelle Nettoeinkommen als unteren Grenzwert anzusetzen – denn die Wenigsten möchten im Alter auf etwas verzichten. Nicht selten werden bis dahin aus zeitlichen Gründen selten ausgeübte Hobbys zum Lebensinhalt (z.B. Reisen) und führen entsprechend zu eher höheren Ausgaben als im Erwerbsleben.
Und nachdem Sie so eine Lücke bestimmt haben, bleibt die schwierige Frage, mit welchem Finanzmarktprodukt Sie die für sich passende Lösung finden – und wieviel Sie das netto im Monat kostet. Denn es gibt unterschiedliche Altersvorsorgeprodukte, die z.T. staatlich gefördert werden – mit Zulagen oder über eine Steuer –bzw. Sozialabgabenersparnis. Nicht immer ist ein Produkt allein die richtige Lösung – der richtige Mix aus verschiedenen Produkten ist oft die beste Lösung. Wie diese genau für sie aussieht – das müssen wir besprechen. Vereinbaren Sie am besten jetzt einen Beratungstermin mit mir.


Ihre Bianca Schneider

Zuverlässige und beständige Altersvorsorge

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