Die betriebliche Altersvorsorge der AXA – Ihre Chance als Arbeitgeber einen guten Eindruck zu machen

Altersarmut und Rentenlücke – zwei Begriffe die man heute immer wieder hört. Dabei kann man heute schon vorsorgen. Klar ist, dass Fachkräfte eine größere Rentenlücke zu erwarten haben, als andere Arbeitnehmer mit einem niedrigeren Einkommen. In den meisten Fällen werden Personen, die im Alter von der gesetzlichen Rente leben müssen, ein Rentenniveau von rund 50 % Ihres letzten Bruttoeinkommens erleben. Experten haben dabei schon mehrfach klargestellt, dass rund 70 % des letzten Bruttoeinkommens notwendig sind, um den Lebensstandard zu sichern, den man sich einmal erarbeitet hat. In absoluten Zahlen bedeutet das, dass jemand der ein Bruttoeinkommen von 2.000 € erzielt hat mit einer Rente von rund 1.000 € rechnen kann. Um seinen Lebensstandard zu halten bräuchte diese Person ein Renteneinkommen in Höhe von 1.400 € - was eine Rentenlücke von 400 € bedeutet. Wer mit einem Bruttoeinkommen von 5.000 € in Rente geht, muss allerdings schon mit einer Rentenlücke von rund 1.000 € rechnen – ein deutlich größeres Loch, dass es zu stopfen gilt. Deshalb gilt: Je höher das Einkommen und je qualifizierter ein Mitarbeiter ist, desto attraktiver ist die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge der AXA Hauptvertretung Barbara Taubmann in Baldham Vaterstetten.

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig – sichern Sie sich die Gunst Ihrer Mitarbeiter

Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge. Das Beste daran: Sie als Arbeitgeber haben die Wahl, wie Sie diese betriebliche Altersvorsorge gestalten möchten. Dabei können Sie aus den folgenden Varianten wählen:

  • Eine betriebliche Altersvorsorge, die komplett durch die Mitarbeiter finanziert wird – zum Beispiel durch eine Entgeltumwandlung
  • Eine betriebliche Altersvorsorge, in der Sie eine Teilfinanzierung übernehmen und nur der Rest von Ihrem Arbeitnehmer zu tragen ist
  • Besonders beliebt und in der Hauptsache für Führungs- und absolute Spitzenkräfte in ihrem Bereich genutzt ist die Pensionszusage. Dabei tragen Sie als Arbeitgeber die vollen Kosten der Pension, die Sie Ihrem Mitarbeiter zugesagt haben.
  • Ebenfalls ein gutes Argument für hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte ist die (teilfinanzierte) Unterstützungskasse.

Ab 2019 verpflichtend

Wer übrigens als Arbeitgeber bei einer Entgeltumwandlung seines Arbeitnehmers Sozialabgaben spart, was in den meisten Fällen passiert, muss ab 2019 bei dann abgeschlossenen Neuverträgen und ab 2022 bei Altverträgen 15 % zur betrieblichen Altersvorsorge zuschießen. Wer das seinem Arbeitnehmer offensiv selbst mitteilt, anstatt zu warten bis er von einem Versicherer dahingehend beraten wird, wird in der Gunst des Arbeitnehmers mit Sicherheit den einen oder anderen Pluspunkt gewinnen können.

Lassen Sie sich beraten – wir stehen Ihnen gern zur Seite

Das positive Standing bei den eigenen und bei potentiellen Arbeitnehmern ist aber nur einer der zahlreichen Vorteile, die eine betriebliche Altersvorsorge auch für Sie als Arbeitgeber hat. Unsere Experten der AXA Hauptvertretung Barbara Taubmann in Baldham Vaterstetten beraten Sie gern rund um die Vorteile und Möglichkeiten, die mit einer solchen betrieblichen Altersvorsorge verbunden sind.

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